Spiritus Bogenlack, farblos
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Produktinformation "Spiritus Bogenlack, farblos"
JOHA® Bogenlack – Traditioneller Spirituslack für den Bogenbau
Der JOHA® Bogenlack ist eine hervorragende Wahl für Instrumentenbauer, die auf authentische Materialien und traditionelle Verarbeitungstechniken Wert legen. Er stellt eine hochwertige Alternative zu modernen Kunstharzlacken dar und eignet sich besonders für die Lackierung von Streichbogen nach historischem Vorbild.
Eigenschaften und Vorteile
- Spiritusbasiert: Der Lack basiert auf hochwertigen, in Alkohol gelösten Naturharzen. Diese sorgen für einen klaren, warmen Oberflächeneffekt, der die natürliche Struktur des Holzes betont.
- Traditionell bewährt: Die Rezeptur folgt historischen Vorbildern – ideal für Restaurierungsarbeiten und Liebhaber klassischer Handwerkskunst.
- Feine Verarbeitung: Der Lack bildet eine harte, elastische Oberfläche, die sowohl Schutz als auch klangliche Offenheit gewährleistet.
- Anpassbarer Glanzgrad: Je nach Anzahl und Technik der aufgetragenen Schichten reicht der Glanzgrad von seidenglänzend bis hochglänzend.
Verarbeitungshinweise
- Der Lack ist schnelltrocknend und erfordert daher eine sichere und zügige Handhabung.
- Idealer Auftrag mit Pinsel oder Tampon in mehreren dünnen Schichten.
- Zwischenschliffe mit feinem Schleifvlies sorgen für eine gleichmäßige Oberfläche.
- Arbeiten Sie in einer möglichst staubfreien Umgebung bei konstanter Temperatur.
Für wen ist dieser Lack geeignet?
- Erfahrene Anwender: Aufgrund seiner schnellen Trocknung ist der Lack nicht für Einsteiger empfohlen.
- Ideal für Restauratoren und professionelle Bogenbauer mit Erfahrung im Umgang mit Spirituslacken.
Technische Details
- Basis: Alkohol (Spiritus), gelöste Naturharze
- Trocknungszeit: wenige Minuten bis oberflächentrocken, durchgehärtet nach mehreren Stunden
- Glanzgrad: je nach Schichtzahl und Auftragstechnik von seidenglänzend bis hochglänzend
- Verarbeitungstemperatur: ideal bei 18–25 °C
- Reinigung der Werkzeuge: mit Ethanol oder Spiritus
Tipp: Wer mit Spirituslacken noch nicht gearbeitet hat, sollte zunächst an einem Probestück üben, um ein Gefühl für das Trocknungsverhalten und die Auftragstechnik zu entwickeln.
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